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Christoph Hauser bringt stürmische Klänge

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Leutkirch / sz

Stürmische Klänge sind am Samstag, 5. Juli, in St. Martin in Leutkirch zu erwarten. Dort findet um 11.15 Uhr die dritte Orgelmatinee statt. Dabei wird Organist Christoph Hauser aus Fürstenfeldbruck an den Registern sitzen und unter dem Titel „Stürmische Orgeltöne“ ein gewaltiges Programm bieten, kündigen die Veranstalter an. Auf dem Programm in St. Martin in Leutkirch stehen unter anderem das Finale aus der „Symphonie No. 6“ von Louis Vierne, der Pilgerchor aus Richard Wagners Oper „Thannhäuser“ und eine Sonate von J.G. Rheinberger.

Christoph Hauser wurde 1972 in der Nähe von Ottobeuren geboren. Schon als Kleinkind entwickelte er großes Interesse für die Instrumente Klavier und Orgel, heißt es in der Pressemitteilung. Seinen ersten Musikunterricht erhielt der Organist im Alter von sechs Jahren, wenig später bekam er die ersten Orgelstunden. Nach dem Abitur studierte Hauser an der Hochschule für Musik München. Seine künstlerischen und pädagogischen Abschlüsse erhielt er mit Auszeichnung. Danach war er Lehrbeauftragter an der Musikhochschule sowie Dozent im Hauptfach Klavier an der Berufsfachschule für Musik in München. Nach 17 Jahren als Kirchenmusiker in Germering folgte Christoph Hauser zum Jahresbeginn 2014 einem Ruf als Organist an die Klosterkirche Fürstenfeld mit ihrer historischen Fux-Orgel, verknüpft mit dem Amt des Kirchenmusikers der Stadtpfarrei St. Magdalena.

Das etwa 45-minütige Konzert wird per Video auf eine Leinwand im Kirchenschiff übertragen.

Der Eintritt zur Orgelmatinee kostet fünf Euro.


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